Abschnitt der Friedrichshafener Straße ab Dienstag, 10. Juni, gesperrt

Die Fahrbahn im Bereich des Aeschacher Markts muss von Dienstag, 10. Juni, bis Samstag, 21. Juni, saniert werden. Dafür muss der Bereich von der Friedrichshafener Straße an der Abzweigung Holbeinstraße bis zur Kreuzung Ludwig-Kick-Straße / Anheggerstraße vollgesperrt werden. Vorbereitende Arbeiten finden bereits seit dieser Woche statt - allerdings ohne eine Straßensperrung.

Für die Zeit der Sperrung gilt, dass alle Geschäfte, die sich in diesem Bereich befinden, fußläufig oder per Fahrrad erreichbar sind. Das Zentrum von Aeschach kann nach wie vor einseitig aus Richtung Wackerstraße und Langenweg angefahren werden. Die Durchfahrt von der Webergasse zur Anheggerstraße wird geöffnet, damit die südliche Webergasse und der Sonnenweg erreichbar bleiben. Der Aeschacher Bauernmarkt findet ohne Einschränkungen statt.

Die Umleitung wird ausgeschildert und erfolgt weiträumig in beide Richtungen: Ab Hoyren über die Schönauer Straße / St2475 über Oberreitnau Süd, die Li6 nach Rehlings, Schönbühl / B12, Kemptener Straße und Berliner Platz.

Warum eine Sperrung in den Pfingstferien?

Weil der Verkehrsknotenpunkt stark frequentiert ist, fand eine sorgfältige Abwägung mit den Beteiligten und Entscheidungsträgern innerhalb der Stadt Lindau sowie auf Landkreisebene statt. Es erfolgte ein terminlicher Abgleich mit allen inner- und überörtlichen Bau- und Sperrmaßnahmen. Das jetzt gewählte Zeitfenster für die Vollsperrung während der Pfingstferien vom 10. bis 21. Juni ist das Ergebnis umfangreicher Abstimmungsgespräche. Ein weiterer Grund ist die Schulwegsicherheit, da während der Ferien keine Schülerinnen und Schüler unterwegs sind.

Die Garten- und Tiefbaubetriebe Lindau (GTL) haben die Gewerbetreibenden im Vorhinein über die Baumaßnahmen informiert und führen Einzelgespräche, um die Einschränkungen möglichst gering zu halten. Zusätzlich war die GTL mit einem Informationsstand Mitte Mai am Aeschacher Markt vertreten, um vor Ort über die Baustelle zu informieren. Stadt und GTL bitten die Bürgerinnen und Bürger um Verständnis für die bevorstehenden Einschränkungen und weisen darauf hin, dass eine Sanierung der Fahrbahn dringend notwendig ist.